Was du zum Einfrieren von Spargel brauchst:
- Toppits® SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel 3 L
- Schneidebrett
- Messer / Spargelschäler
- und natürlich Spargel
Die Spargelsaison ist nur kurz. Wir verlängern sie und frieren das köstliche Gemüse einfach ein.
Am 24. Juni endet hierzulande die Spargelsaison – und zwar jedes Jahr. An Johanni, so wird der magische 24. Juni auch genannt, verschwindet der deutsche Spargel aus den Gemüseabteilungen, den Marktständen und aus den Hofläden. Aber nicht von unseren Tellern. Wir frieren den Spargel einfach ein und genießen ihn so das ganze Jahr.
Die Spargelstangen von oben, also von der Spitze nach unten schälen. Dafür eignet sich am besten ein Spargelschäler. Da die Spargelenden häufig sehr holzig sind, von unten circa 2 cm abschneiden.
Die abgeschälten Schalen müssen übrigens nicht weggeworfen werden. Daraus kann eine köstliche Spargelsuppe werden
Je nach Größe des Gefrierbeutels oder je nach Platz ihm Gefrierfach den Spargel in Stücke schneiden. Im 3 Liter Toppits® SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel können die feinen Stangen im Ganzen eingefroren werden, es ist Platz für 1 Kilogramm Spargel (Ausgangsgewicht vor dem Putzen).
Den Spargel in den Toppits® SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel geben und die Luft herauspressen. Den Beutel verschließen und einfrieren.
Eingefrorener Spargel ist mindestens 6 Monate haltbar. Damit der Spargel im Gefrierfach nicht vergessen wird, erinnert uns die Toppits® Foodsaver App daran, den Spargel zu verwenden.
Der eingefrorene Spargel muss vor der Verwendung nicht aufgetaut werden. Er kann direkt aus dem Tiefkühler ins Kochwasser, in die Pfanne oder in die Auflaufform. Besonders aromatisch garen Spargelstangen übrigens im Toppits® Bratschlauch. Das perfekte Rezept dafür gibt es hier.
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