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Nudelreste einfrieren leicht gemacht

Ob Spaghetti, Fusilli oder Penne – gekochte Nudeln lassen sich ganz einfach einfrieren und so länger haltbar machen.

Eine Zutat ist aus unseren Küchen niemals wegzudenken: Nudeln! Wir lieben sie in allen Varianten und Formen und zu verschiedensten Pasta Gerichten verarbeitet. Ob eine vegetarische Nudelpfanne mit Pesto, der italienische Klassiker Spaghetti al Pomodoro, oder eine ausgefallenere Option mit Fisch oder Fleisch – oft landen bei der Zubereitung ein paar Gramm zu viel im Topf und es bleiben gekochte Nudeln übrig. Doch wenn die Portion wieder einmal größer ausgefallen ist als der Hunger, dann kannst du übrige Pasta ganz einfach einfrieren. Wir verraten dir, welche Dinge du dabei beachten solltest:

03. April 2023, 09:50 Uhr

Nudeln einfrieren: So geht´s!

Nudeln einfrieren geht ganz einfach und ist zudem eine großartige Möglichkeit, um Zeit zu sparen. Ganz nebenbei reduzierst du auch noch Lebensmittelverschwendung. Klingt unschlagbar praktisch? Ist es auch! Deshalb findest du hier eine Übersicht, wie du gekochte Nudeln am cleversten einfrieren kannst und was du dabei beachten solltest:

1. Verschiedene Nudelsorten einfrieren:

Grundlegend lassen sich alle Nudelsorten problemlos einfrieren. „Kleine“ Nudelsorten wie Fusilli oder Penne frierst du am besten in Portionen ein, die deinem Hunger entsprechen. Ein 1l Toppits® SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel eignet sich zum Beispiel wunderbar, um darin eine größere oder auch zwei kleinere Nudelportionen einzufrieren.

Lange Nudelsorten wie Spaghetti oder Tagliatelle portionierst du am cleversten als kleine Nester vor. So kannst du dank des wiederverschließbaren SafeLoc® Verschlusses immer wieder einzelne Portionen entnehmen und weiterverarbeiten.

2. Nudeln für das Einfrieren vorbereiten:

Am besten zum Einfrieren eigenen sich Nudeln, die lediglich al dente, das heißt bissfest, gekocht sind. Sie werden bei der späteren Weiterverarbeitung und vor allem bei einer erneuten Erwärmung nicht so schnell matschig.

Lass die bereits gekochten Nudeln zunächst etwas abkühlen und vermenge sie dann mit einem Schuss Speiseöl. So lassen sie sich beim Auftauen leichter voneinander lösen. Anschließend einfach die Nudeln in einen SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel geben und den Beutel luftdicht verschließen. Dann ab damit ins Tiefkühlfach und schon hast du immer eine Portion deiner Lieblingsnudeln griffbereit.

Wichtig ist zudem, dass du die Nudelsoße immer getrennt von den Nudeln einfrierst und so viel Luft wie möglich aus dem Gefrierbeutel entfernst, bevor du ihn verschließt.

Zu den Nudeln etwas Speiseöl geben

3. Nudeln wieder auftauen:

Lass die Nudeln am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen und verwende sie dann entweder kalt für einen Nudelsalat oder wärme sie in einer Pfanne oder auch Mikrowelle auf. Vorgekochte Nudeln können ohne Probleme bis zu einem halben Jahr im Kühlfach aufbewahrt werden.

Tipp: Wenn du die Nudeln kurz in kochendes Salzwasser gibst, schmecken sie wie frisch gekocht.

Du möchtest einen Überblick über deine Vorräte behalten – auch, wenn du mal nicht zu Hause bist? Dann lade dir unsere kostenlose Toppits® Foodsaver® App herunter! Dank der App weißt du jederzeit Bescheid, welche Lebensmittel, in welcher Menge und wie lange schon in deinem Kühlfach verstaut sind. Außerdem schickt unsere Foodsaver® App dir rechtzeitig und zuverlässig eine Erinnerung, wenn sich ein Lebensmittel dem Haltbarkeitsende zuneigt und verbraucht werden sollte.

Und wenn du noch nach einer Idee suchst, wie du deine eingefrorenen Nudelreste verwerten kannst, dann probiere doch einmal dieses leckere Rezept für eine Nudelpfanne mit Rindfleisch und Süßkartoffelpesto aus!

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