Nudeln einfrieren: So geht´s!
Nudeln einfrieren geht ganz einfach und ist zudem eine großartige Möglichkeit, um Zeit zu sparen. Ganz nebenbei reduzierst du auch noch Lebensmittelverschwendung. Klingt unschlagbar praktisch? Ist es auch! Deshalb findest du hier eine Übersicht, wie du gekochte Nudeln am cleversten einfrieren kannst und was du dabei beachten solltest:
1. Verschiedene Nudelsorten einfrieren:
Grundlegend lassen sich alle Nudelsorten problemlos einfrieren. „Kleine“ Nudelsorten wie Fusilli oder Penne frierst du am besten in Portionen ein, die deinem Hunger entsprechen. Ein 1l Toppits® SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel eignet sich zum Beispiel wunderbar, um darin eine größere oder auch zwei kleinere Nudelportionen einzufrieren.
Lange Nudelsorten wie Spaghetti oder Tagliatelle portionierst du am cleversten als kleine Nester vor. So kannst du dank des wiederverschließbaren SafeLoc® Verschlusses immer wieder einzelne Portionen entnehmen und weiterverarbeiten.
2. Nudeln für das Einfrieren vorbereiten:
Am besten zum Einfrieren eigenen sich Nudeln, die lediglich al dente, das heißt bissfest, gekocht sind. Sie werden bei der späteren Weiterverarbeitung und vor allem bei einer erneuten Erwärmung nicht so schnell matschig.
Lass die bereits gekochten Nudeln zunächst etwas abkühlen und vermenge sie dann mit einem Schuss Speiseöl. So lassen sie sich beim Auftauen leichter voneinander lösen. Anschließend einfach die Nudeln in einen SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel geben und den Beutel luftdicht verschließen. Dann ab damit ins Tiefkühlfach und schon hast du immer eine Portion deiner Lieblingsnudeln griffbereit.
Wichtig ist zudem, dass du die Nudelsoße immer getrennt von den Nudeln einfrierst und so viel Luft wie möglich aus dem Gefrierbeutel entfernst, bevor du ihn verschließt.