Käse einfrieren: So geht’s!
Käse ist nicht gleich Käse. Die Struktur und Konsistenz der Sorten unterscheiden sich so sehr wie ihr Geschmack. Deshalb ist die richtige Einfriertechnik entscheidend, damit die Konsistenz und das Aroma auch nach dem Auftauen erhalten bleiben. Wir zeigen dir, wie du mit Toppits® Gefrierbeutel sowohl Weichkäse als auch Halbhartkäse und Hartkäse tiefgefroren haltbar machen kannst.
Vorab solltest du wissen, dass Käse beim Einfrieren seine Struktur verändern kann. Das betrifft insbesondere Käsesorten mit einem hohen Wasseranteil. Aus diesem Grund verändern sich Weichkäse-Sorten durch das Einfrieren tendenziell stärker und können leicht bröckelig werden. Hart- und Schnittkäse haben einen höheren Fettgehalt und eignen sich am besten zum Einfrieren.
Hier findest du eine Übersicht, welcher Käse wie eingefroren und weiterverarbeitet werden sollte:
1. Weichkäse einfrieren:
Da Weichkäse, wie z.B. Brie, einen höheren Wassergehalt hat, ist dieser leichter anfällig für Gefrierbrand. Daher ist eine luftdichte Verpackung besonders wichtig. Unsere Toppits® Gefrierbeutel helfen dabei, den Käse vor Gefrierbrand zu schützen. Am besten schneidest du den Weichkäse in dünne Scheiben, damit er nicht aneinander festklebt und sich auch portionsweise gut auftauen lässt. Der eingefrorene Weichkäse eignet sich wunderbar zum Überbacken im Ofen und schmeckt im geschmolzenen Zustand unwiderstehlich auf warmen Toasts oder Sandwiches.
2. Halbhartkäse einfrieren:
Gouda oder Edamer lassen sich dank ihrer niedrigen Feuchtigkeit und dem höheren Fettanteil besonders gut einfrieren. In mundgerechte Würfel geschnitten, eignet sich dein Lieblings-Halbhartkäse perfekt für einen späteren Verzehr und du kannst auch hier die gewünschte Portion auftauen und direkt genießen. Der eingefrorene Käse ist im Gefrierschrank bis zu vier Monate lang haltbar!