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Frische Hefe richtig einfrieren und auftauen

Dir ist beim Backen frische Hefe übriggeblieben? Kein Problem: Hefe kannst du ganz einfach einfrieren und wieder auftauen, wenn du sie benötigst. Wir zeigen dir wie.

Zimtschnecken, Gugelhupf oder selbstgebackenes Brot: Mit Hefe lassen sich ganz wunderbare Backwaren zaubern. Erfahrene Bäcker sind sich hier einig: Frische Hefe ist für viele Teige besser geeignet als ihr trockenes Gegenstück. Doch oft wird kein ganzer Hefe-Würfel für die Rezepte benötigt. Das macht aber nichts – denn frische Hefe lässt sich mit Toppits® SafeLoc Ruck-Zuck Beuteln ganz einfach einfrieren und wieder auftauen. Die wertvollen Eigenschaften in der Hefe bleiben auch bei den kalten Temperaturen im Gefrierfach erhalten – wenn wir einige Dinge beachten. Wir zeigen dir die wichtigsten Tipps und Tricks beim Einfrieren von Hefe.

17. März 2022, 15:12 Uhr

Hefe einfrieren: So funktioniert es

Wenn wir Hefe einfrieren, kommt es vor allem auf die richtige Verpackung an. Denn nur wenn die Hefe sorgfältig luftdicht eingepackt wird, verliert sie ihre Triebkraft nicht. Verwende deshalb am besten die SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel von Toppits®. Mit ihnen funktioniert das Einfrieren von Hefe ganz einfach. So geht’s:

  1. Für eine praktische Weiterverwertung ist es ratsam, die Hefe in kleine Portionen aufzuteilen. Dafür schneidest du deine Hefe in beliebig große Stücke.
  2. Lege nun die Hefestücke in deinen SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel. Achte darauf, etwas Abstand zwischen den Stücken zu lassen, damit sie nicht aneinander festfrieren. Unser 1 Liter SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel eignet sich dazu perfekt – hierin hast du genügend Platz.
  3. Abschließend drückst du sorgfältig die Luft aus dem Beutel, verschließt ihn und legst ihn in dein Gefrierfach. Fertig!

Tipp: Nutze unsere Foodsaver® App, um im Blick zu behalten, wann du deine Hefe eingefroren hast und wann du sie wieder auftauen und verkochen solltest. Dank der praktischen Frischecodes kannst du so mit wenigen Klicks Lebensmittelverschwendung vermeiden und die App erinnert dich automatisch daran, sobald eingefrorene Lebensmittel verwertet werden müssen.

Auftauen von Hefe: Das solltest du beachten

Dank des integrierten SafeLoc® Verschlusses und der praktischen Öffnungslasche, lassen sich die SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel einfach aufziehen und wiederverschließen. So kannst du die eingefrorene Hefe jederzeit portionsweise entnehmen.

Beim Auftauen kann die Hefe ihre Konsistenz verändern und flüssig werden. Doch keine Sorge: Das hat keine Auswirkung darauf, dass sie deinen Teigen die nötige Luftigkeit verleiht und ihn aufgehen lässt. Gib das Hefestück zum Auftauen am besten in ein kleines Gefäß wie eine Tasse oder eine kleine Schüssel und lass sie über Nacht im Kühlschrank stehen. Du willst eine spontane Backsession einlegen? Auch kein Problem: Wenn es schnell gehen muss, kannst du die Hefe auch direkt aus dem Gefrierschrank in die warme Flüssigkeit deines Teigs geben und sofort verarbeiten.

Hefewürfel einfrieren im SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel

Wie lange hält eingefrorene Hefe?

Wenn die frische Hefe luftdicht verpackt wurde, hält sie eingefroren bis zu einem halben Jahr ganz ohne Qualität einzubüßen. Wird die Hefe noch länger im Gefrierschrank aufbewahrt, kann sie jedoch ihre Wirkung verlieren. Deine Hefe war länger als sechs Monate im Gefrierschrank oder du möchtest einfach auf Nummer sicher gehen, ob du daraus noch den perfekten Hefeteig zaubern kannst? Mit einem einfachen Test kannst du herausfinden, ob deine Hefe noch einwandfrei funktioniert. Fülle dafür ein Glas mit lauwarmem Wasser, löse einen Teelöffel Zucker darin auf und gib ein kleines Stück deiner Hefe hinein. Schwimmt die Hefe nach etwa zwei bis drei Minuten nach oben, ist sie noch frisch. Bleibt sie am Boden, sollte nicht mehr verwendet werden.

Weitere clevere Ideen zum Aufbewahren deiner Lebensmittel, leckere Rezepte zur Resteverwertung und Tipps gegen Lebensmittelverschwendung findest du hier.

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