Was du zum Einfrieren von Eiern brauchst:
- Toppits® SafeLoc® Ruck-Zuck Beutel 1 L / Toppits® SafeLoc® Mini
- Schüssel
- Gabel oder Schneebesen
- und natürlich Eier
Eier einfrieren – so geht’s Schritt für Schritt:
1. Eier – roh, mit Schale oder gekocht?
Rohe Eier in der Schale lassen sich leider nicht einfrieren. Die Flüssigkeit im Ei würde sich beim Gefrieren ausdehnen und das Ei zum Platzen bringen. Auch für gekochte Eier ist das Einfrieren nicht zu empfehlen. Sie verlieren den Geschmack und bekommen eine eigenartige Konsistenz, sie werden gummiartig und zäh.
Aber Eiweiße oder Eigelbe, die zum Beispiel beim Backen übrig geblieben sind, können ohne Probleme eingefroren werden. Und natürlich können auch komplette rohe Eier ohne Schale eingefroren werden.
2. Eier vorbereiten
Will man rohes Eiweiß oder Eigelb einfrieren, gibt man dieses einfach in einen passenden Gefrierbeutel und friert das Ei für den nächsten Backnachmittag ein. Komplette Eier werden einfach zunächst mit einer Gabel oder mit einem Schneebesen verquirlt und dann als Eimasse eingefroren.
In allen Fällen lohnt es sich, auf dem Gefrierbeutel zu vermerken, wie viele Eier sich im Beutel befinden, nach einigen Wochen kann man sich häufig nicht mehr so gut erinnern und die Waage hilft nur bedingt.
Nachdem die Eimasse, die Eigelbe oder Eiweiße in einen Toppits® Gefrierbeutel gefüllt wurden, vorsichtig die Luft aus dem Beutel streichen und die Gefrierbeutel luftdicht verschließen. Die Eier sind jetzt bereit fürs Gefrierfach.
3. Haltbarkeit von Eiern im Gefrierfach
Eingefrorene Eier sind im Gefrierfach bis zu 8 Monate haltbar, Eiweiß sogar bis zu 10 Monate. Und damit die Eier nicht im Gefrierfach vergessen werden, erinnert uns die Toppits® Foodsaver App daran, sie rechtzeitig zu verwenden.
4. TK-Eier verbrauchen
Die eingefrorenen Eier am besten im Kühlschrank auftauen lassen. So bleiben die Eier weiterhin kühl und frisch. Die Eier dann wie üblich verwenden, zum Beispiel für Kuchen und Kekse oder für ein herzhaftes Rührei oder Omelett.
In unseren Tests ließ sich eingefrorenes und aufgetautes Eiweiß mit einer Prise Salz auch steif schlagen und zu kleinen Baisertuffs backen. Der Eischnee brauchte lediglich ein klein wenig länger beim Aufschlagen und war etwas weicher.